+++ Zwei Menschen erstochen in Mehrfamilienhaus aufgefunden +++

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		News-Service: Aus aller Welt Erneuter Mordfall in Bayern Zwei Menschen erstochen in Mehrfamilienhaus aufgefunden Ein Mann und Frau sind am Montagabend in einem Mehrfamilienhaus in Rott am Inn im Landkreis Rosenheim erstochen aufgefunden worden. Das teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd am Dienstagmorgen mit.  Wie der "BR" berichtet, hatte ein Hausbewohner gegen 22.00 Uhr den Notruf verständigt. Der 73-jährige Mann und die 66-jährige Frau erlagen kurz nach Eintreffen der Helfer ihren Stichverletzungen. Laut Polizeibericht hätte den Opfern auch mit intensiven Rettungs- und Reanimationsversuchen nicht mehr geholfen werden können. Die ersten Ermittlungen hätten ergeben, dass es zuvor am Montagabend zu einem Streit mit weiteren Bewohnern des Mehrfamilienhauses kam. Der Grund für den Streit war zunächst unklar. 25-Jähriger Tatverdächtiger wurde festgenommen Eine 20-Jährige aus der Nachbarschaft sei festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Dabei habe sie sich gewehrt und einen Beamten verletzt. Im Zuge der Ermittlungen - unter anderem mithilfe eines Hubschraubers - sei zudem ein 25 Jahre alter Mann am Stadtrand festgenommen worden. Der Polizei zufolge ermittelt nun die Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei wegen eines Tötungsdelikts. Video: Doppelmord in Oberbayern - Soko-Leiter im Fall Höfen: Darum dauern die Ermittlungen im Raubmord so lange zur aktuellen Meldung » vv/dpa ZUM THEMA Leiche zerstückelt: Frauenmörder stellt sich der Polizei - und gesteht zweite Tat Brand eines Einfamilienhauses mit einer getöteten Person Lebenslang für Raser: „Bundesgerichtshof sollte das Berliner Urteil korrigieren" Aus aller Welt: aktuelle Meldungen Urteil gegen Raser von Berlin Das Auto als Mordwaffe: Unfallforscher hofft auf abschreckende Wirkung Zwei junge Männer, die sich am Ku'damm ein Rennen mit bis zu 160 Stundenkilometer lieferten und einen tödlichen Unfall verursachten, sind wegen Mordes verurteilt worden. Wie denkt ein Unfallforscher darüber? » Sogar russischer Außenminister kommentierte Fall 13-Jährige verschwand auf dem Weg zur Schule: Lisa soll missbraucht worden sein Der Fall der russischstämmigen Lisa erhitzte gut einem Jahr die Gemüter. Das Mädchen war in Berlin-Falkensee auf dem Weg zur Schule verschwunden. » Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Schreiben Sie an: webmaster@focus.de Wenn Sie diesen Newsletter künftig im Text-Format erhalten wollen, klicken Sie hier. Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen wollen, klicken Sie hier. Weitere Newsletter von FOCUS Online finden sie hier.
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