+++ Kanzlerkandidat Martin Schulz mit seiner ersten großen Rede +++

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		News-Service: Deutschland +++ SPD-Klausurtagung im Live-Ticker +++ Kanzlerkandidat Martin Schulz mit seiner ersten großen Rede Jetzt steht es fest: Martin Schulz ist Kanzlerkandidat der SPD bei der Bundestagswahl 2017. Der Parteivorstand nominierte ihn einstimmig als Herausforderer von Angela Merkel. Gegen 13 Uhr spricht Schulz im Willy-Brandt-Haus - seine Rede im Live-Ticker. SPD-Vorstand nominiert Martin Schulz als Kanzlerkandidat Sigmar Gabriel gibt Parteivorsitz auf Hier können Sie die Rede ab 13 Uhr bei Facebook live verfolgen 12.45 Uhr: Die SPD zieht mit Martin Schulz als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl. Der Parteivorstand bestätigte den 61 Jahre alten bisherigen Europa-Politiker am Sonntag in Berlin einstimmig als Herausforderer von Angela Merkel und als künftigen Parteichef. Die Nominierung erfolgt im Rahmen der Klausurtagung der Parteispitze der Sozialdemokraten am Sonntag und Montag in Berlin. SPD-Chef Sigmar Gabriel hatte am Dienstag seinen Rückzug vom Parteivorsitz sowie seinen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur erklärt und Schulz für beide Posten vorgeschlagen. Ein Parteitag im März soll Schulz offiziell zum SPD-Herausforderer von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wählen. Im Video: Schulz-Effekt? SPD in Umfrage so stark wie seit Monaten nicht mehr zur aktuellen Meldung » hau/mit AFP ZUM THEMA Wird Schulz zum Problem? Was das SPD-Beben für Merkel bedeutet "Wollen in welcher Konstellation auch immer den Kanzler stellen" "SPD hat den Führungsanspruch in diesem Land" Deutschland: aktuelle Meldungen Bundestagswahl SPD-Vorstand nominiert Schulz einstimmig als Kanzlerkandidaten Die SPD zieht mit Martin Schulz als Kanzlerkandidat in die Bundestagswahl. Der Parteivorstand bestätigte den 61 Jahre alten bisherigen Europa-Politiker am Sonntag in Berlin einstimmig als Herausforderer von Angela Merkel (CDU) und als künftigen Parteichef. » Chef der Münchner Sicherheitskonferenz Diplomat Ischinger: Wenn Trump mit Putin verhandelt, muss er einen Fehler vermeiden Im Interview erzählt Wolfgang Ischinger, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, über die Aufgaben, die die EU unter Trump zu meistern hat. „Ich wundere mich immer wieder, wie viele Stunden die Minister in Brüssel zusammensitzen, ohne dass viel Sinnvolles dabei herauskommt." » Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Schreiben Sie an: webmaster@focus.de Wenn Sie diesen Newsletter künftig im Text-Format erhalten wollen, klicken Sie hier. Wenn Sie diesen Newsletter abbestellen wollen, klicken Sie hier. Weitere Newsletter von FOCUS Online finden sie hier.
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